Fotos
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Thierry et Grégory Amstutz, Juli 2017.
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25 mars 2017, la maison mitoyenne prend feu et l’incendie se propage à la maison familiale qui abrite l’atelier. L’atelier est déplacé Route de Boudry 24, 2016 Cortaillod.
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Die geheimnisvolle von Robert-Houdin erfundene Uhr.
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Uhrenmacher von Neuchâtel, 1790.
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Uhrenwerkstatt * Au Carillon d’Or * im Winter.
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Thierry Amstutz arbeitet an der Werkbank auf seiner im Jahre 1999 geschaffene erste « erotischen Uhr ».
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Thierry Amstutz und John Landis.
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Der Zeichner (MAH) vor seiner Reise nach Basel in 2004 zu einer offiziellen Präsentation an der Uhrenmesse.
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Thierry Amstutz und die Jaquet-Droz Automaten im Kunsthistorischen Museum von Neuchâtel (MAH).
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Thierry Amstutz und die Jaquet-Droz Automaten im Kunsthistorischen Museum von Neuchâtel (MAH).
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Grégory Amstutz restauriert ein Pendeluhr.
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Grégory Amstutz restauriert ein Pendeluhr.
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Die Holländische Konigin Beatrix, Die Musikerin (MAH) und Thierry Amstutz.
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Thierry und Grégory Amstutz in ihrer Uhrenwerkstatt * Au Carillon d’Or * in Auvernier.
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Ausschnitt des Gesichtes eines 25 Zentimeter hohen Automaten, das von Hand aus Lindenholz geschnitzt wurde.
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Grégory Amstutz in Werkstatt * Au Carillon d’Or * in Auvernier.
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Grégory Amstutz in Werkstatt * Au Carillon d’Or * in Auvernier.
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Thierry Amstutz restauriert eine Pendeluhr Stil Louis XV mit acht singenden Vögeln, aus ca. 1765, unterzeichnet Pierre Jaquet-Droz, La Chaux-de-Fonds (NE).
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Der Mechanismus des Schriftstellers von Pierre Jaquet-Droz zwischen 1768 und 1772 geschaffen wurde (MAH).
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Die Jaquet-Droz Automaten im Kunsthistorischen Museum von Neuchâtel (MAH) werden am ersten Sonntag jedes Monates.
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Im April 2005, zwei Monate vor seinem Bundes-Abschlusszeugnis als Uhrmacher spezialisiert auf dem Gebiet der Restaurierung, Grégory, der erste Sohn von Thierry Amstutz, restauriert in der Werkstatt das Werk einer Neuenburger Uhr unterzeichnet “Zénith”.
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Spezielle Demonstration des Automaten “L’Ecrivain” von Kunsthistorischen Museum von Neuchâtel (MAH) in Beijing, 8. Dezember 2011. Der Automat ist umgeben von (von links nach rechts) Blaise Godet, Schweizer Botschafter in China, Caroline Junier, Kurator des Kunsthistorischen Museum von Neuenburg und Thierry Amstutz.
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Vorrat an Lindenholz-Gehäusen zur handwerklichen Schaffung von neuen Neuenburger Uhren.
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Im 1999, ruf Thierry Amstutz die erste erotische Uhr ins Leben, die so genannte « libertine » oder « coquine », im Stil Louis XIII, stumm, mit Doppelhemmung. Zwei Figuren aus Lindenholz bewegen sich in ihrem perlmutigen Versteck, das sich wie ein Schmuskästchen öffnet.